Die 1997 gegründete Firma BEST Cars and Bikes im niederrheinischen Viersen ist neben vielerlei Betätigungsfeldern u. a. bekannt für exklusives Tuning. Das Team um Stephan Witt verbaut ausschließlich Felgen sowie Abgassysteme namhafter Hersteller und arbeitet nur mit sorgsam ausgesuchten Zulieferern zusammen. Nebenbei bemerkt kümmern sich die Viersener übrigens auch um Motorräder, wie der Firmenname richtig vermuten lässt.

Innovative Technologie, verführerisches Design und intelligente Performance sind Komponenten, die zielstrebig zu dem britischen Automobilhersteller Jaguar führen. Das hier zur Debatte stehende Modell setzt die lange Tradition einer imposanten Reihe von Ahnen mit Kompressor-Motoren, leichten Aluminiumkarosserien und modernsten Fahrwerkstechnologien fort.

Das BEST-Team hat einem solchen Jaguar F-Type zunächst „nur neues Schuhwerk“ verpasst. Dabei kamen nicht irgendwelche Felgen zum Einsatz, sondern dreiteilige Felgen namens CC-Line aus dem unerschöpflich „revolutionären“ Sortiment von Schmidt Revolution (www.FELGE.de) in Bad Segeberg. Dank des speziellen Fertigungsverfahrens weist der CC-Line-Felgensatz besondere Laufruhe auf, was sich gerade im hohen Geschwindigkeitsbereich bemerkbar macht, denn die harten und weichen Stellen im Gussgefüge herkömmlicher Felgen verursachen Schwingungen, die die Reifen auf der Straße springen lassen. Nicht so die gedrückten dreiteiligen Räder aus der Feder von Volker Schmidt. Die Vielspeichen-Räder sind an der Vorderachse in der Größe 9,5×21 montiert und mit Bereifung in 255/30R21 bezogen und an der Hinterachse in 11×21 mit 295/25R21. Bei dieser Gelegenheit wurde gleichzeitig ein Federnsatz von H&R installiert.

Abschließend bleibt zu dem Projekt Jaguar F-Type noch anzumerken, dass die Mannen vom BEST-Team derzeit noch eine Leistungssteigerung für den Jaguar in Arbeit haben. Für pures Fahrvergnügen ist aber schon jetzt gesorgt und auf das Endergebnis darf man durchaus gespannt sein.